:
Neue Kurse in Musikalischer Früherziehung

DIE MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG


 

Der neue Kurs beginnt am 05. April 2025 und läuft bis 27. September 2025. Der Kurs findet immer Samstags um 15.00 Uhr bis 15.50 Uhr statt.
Anmeldung für den Kurs ab: 16. Dezember 2024.
Anmeldung Montags und Freitags außerhalb der Ferien von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr in der Musikschule Kirkel, Friedhofstraße 1c, 66459 Kirkel, direkt auf der Website "Anmeldung Musikalische Früherziehung",  oder unter: 0173-3770758
    

Der derzeitige Kurs, der samstags um 15.00 Uhr läuft, kann auch gerne zum Schnuppern besucht werden.

Anmeldung Montags und Freitags von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr in der Musikschule 66459 Kirkel, Friedhofstraße 1c (Grundschule Kirkel), direkt auf der Website oder unter 0173-3770758                         


Die Musikalische Früherziehung wird geleitet von der Musikpädagogin Mariya Semi. Mariya hat auch Gitarre und Klavier studiert und unterrichtet selbstverständlich auch diese Instrumente. 


Die M.F. ist für Kinder von 3  1/2 bis 6 Jahre, der laufende Kurs geht  bis März 2025. Der neue Kurs beginnt am 05. April 2025 und geht bis 31. September 2025. Der Kurs findet samstags von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt und kostet 36.-€
monatlich. Ihr Kind erhält dafür wöchentlich 50 Minuten Unterricht.  Ihr Kind kann danach ein Instrument erlernen oder gerne einen weiteren Kurs besuchen.

Anmeldung zur Musikalischen Früherziehung 

Ein neuer Kurs beginnt am 05.April 2025 Sie können sich für den neuen Kurs ab 16. Dezember 2024 anmelden.

 

Wir bieten die musikalische Früherziehung auch als Einzelunterricht zu den gleichen Bedingungen an, wie den Instrumentalunterricht.

Die Musikalische – Früherziehung (M.F.)
In unserer Musikschule treffen sich die Kinder einmal pro Woche für 50 Minuten zu Spiel und Spaß. Es werden Lieder gesungen, Instrumente angeschaut und ausprobiert, Tanzbewegungen ausgeführt, (klassische) Musik gehört bzw. erlebt und vieles mehr. Die Kurse haben in der Regel einen informellen und spielerischen Charakter und werden von dem Musikpädagogen Herrn Schmidt oder der Diplommusiklehrerin Frau Bytchkova(Einzelunterricht) geleitet.
Hauptaspekte und Ziele der M.F.


1. Singen
Aufbau eines tragfähigen Liedrepertoires, zusammengesetzt aus bekannten älteren und neueren Kinderliedern mit dem Ziel gemeinsamen Singens der Generationen und verschiedener Kinder untereinander; Entwicklung und Pflege der Kinderstimme, singendes Erleben der Welt (positive Grundeinstellung sowohl zur Musik als auch zum Leben)

2. Tanz und Bewegung
Erhaltung der kindlichen Freude an der Bewegung (zur Musik), ganz körperliches Erleben von Musik bzw. musikalischen Abläufen, Erlernen tänzerischer Grundmuster (z. B. Kreistänze, Tanzgeschichten etc. aber auch: Tanzschritte, Tanzbewegungen), Raum für tänzerische Improvisationen sowie rhythmische Elemente

3. Instrumentenkunde
Information über Klang, Aussehen, Funktionsweise der verschiedenen Instrumente, die (z. T. mit zeitlichem Abstand) nach der Früherziehung erlernt werden können (Violine/ Kontrabass, Blockflöten, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Akkordeon, Gitarre, Keyboard, Klavier, Schlagzeug) Nur durch Information kann ein Kind wirklich sein Lieblingsinstrument finden.

4. Musikhören
Nicht nur Pop und Rockmusik sondern auch klassische Musik mit dem Ziel die Kinder auch für klassische Musik zu interessieren. Die Begeisterungsfähigkeit für klassische Musik ist bei jüngeren Kindern groß. Wenn sich persönliche Präferenzen im Grundschulalter durch ausgebliebenen Kontakt mit der klassischen Musik eher nur im musikalischen Pop-Bereich ausbilden, wird es sehr schwierig, die Heranwachsenden dann zu der Popmusik auch an die klassische Musiktradition heranzuführen.

5. Elementares Instrumentalspiel
Nichts geht über das Selbst-Tun. Wir benutzen das Orff-Instrumentarium, auch das Glockenspiel, die Melodika, das Schlagzeug, die Gitarre und das Keyboard

6. Elementare Gehörbildung
Der (häufige, auch häusliche) Umgang mit feststehenden und auch später benannten Tonhöhen (vom Glockenspiel, Klavier, CD u. a.) im Vorschulalter hat für die Ausbildung eines absoluten Gehörs größte Bedeutung, denn die Fähigkeit, ein erblich angelegtes absolutes Gehör auszubilden, nimmt mit zunehmendem Lebensalter der Kinder signifikant ab.

7. Elementare Notenlehre
Nach einem Beginn mit grafischer Notation erfolgt (natürlich mit kindgerechter Methodik) der Einstieg in die reguläre Notation. Rhythmische Unterschiede von Viertel-, Halben und Ganzen Noten werden erlernt. Elementare Notenlehre wird mit elementarem Instrumentalspiel und möglichst auch mit der elementaren Gehörbildung (Blatt singen!) verbunden und ist kein reines „Malen“



StartseiteAktuellesAngebotUnser KollegiumGutscheineAnfahrtGalerieKontakt